- Karin Kowarschik
Warum ich als Unternehmer keine Freemail Adresse verwenden sollte
Freemail-Anbieter bieten ihren E-Mail-Dienst kostenlos an. Das hat den Nachteil, dass sie ihr Angebot über Werbung finanzieren, was von den Kunden häufig als störend empfunden wird. Zudem ist der Spamschutz der kostenlosen E-Mail Anbieter oft nicht ausreichend und sie erhalten unerwünschte Spam-Mails.

Wenn sie eine Domain mit dem Namen www.blume.de besitzen, dann ergibt sich daraus zum Beispiel die E-Mail Adresse info@blume.de
Der Bereich vor ...@blume.de kann frei gewählt werden. Gängige E-Mail Adressen sind:
Falls Sie eine Mitarbeiterin Namens Karin Sommer haben, dann steht vor @sonnenblume.de der Name, wobei es hier mehrere Möglichkeiten gibt:
In modernen und großen Unternehmen ist der vollständige Name, also Vornamen, Nachname verbreitet. Der Kontakt wird damit verbindlicher und persönlicher, Verwechslungen werden vermieden. Der Nachteil ist, dass die E-Mailadresse unter Umständen sehr lang wird.
Haben sie eine eigene Domain und verwenden keine sich daraus ergebende E-Mail Adresse, so ist das einmal unlogisch, optisch nicht schön und wirkt auch unprofessionell. Besonders unschön sieht das dann auf einer Visitenkarte aus.
Übrigens: Bei E-Mail Adressen ist es völlig egal, ob Sie diese groß oder kleinschreiben!